Meine Urlaubsreise Mai 2005
Start - Shanghai - Guilin - Kunming - Dali - Xi'An - Peking - Ulan Bataar - Transsib - Moskau

Reisen tu ich gerne, und ferne sowie abenteuerliche Reisen haben mich schon als kleines Kind fasziniert.

Dieses Jahr hab ich es dann getan - die Umstände meines Lebens hatten solch eine Reise einfach vorher nicht zugelassen. Manchmal war der Job im Weg, früher mangelte es am Geld, und es gab noch etliche andere Hindernisse. Mein Bruder Christian ist im Sommer 2001 mit der Transsibirischen Eisenbahn in die Mongolei gefahren und hat mich dann definitiv mit dem Reisefieber angesteckt. Aber es sind von da an noch mal 4 Jahre nötig gewesen bis ich das verwirklichen konnte. 

Im Sommer 2004 machte ich mich an die ersten Vorbereitungen. Routenplanung, Sprachkurse, Recherche über die Bahnverbindungen, über die Flugverbindungen, Visa-Formalitäten und so weiter.

Nach einiger Überlegung hatte ich dann den Plan, einen Monat wegzufahren. Ein Flug nach China, dann mit der Transsib nach Moskau und von da an mit dem Flieger wieder zurück, das war der grobe Rahmen.

Über die Verständigung machte ich mir dann auch so ein paar Gedanken, probierte diverse Sprachkurse aus... Russisch hatte ich ja mal in der Schule, und Chinesisch hatte ich mal 9 Monate lang intensiv gelernt als ich 1997 arbeitslos war. Also kaufte ich mir ein Rosetta Stone Chinesisch, einen Laptop und übte auf dem Weg zur Arbeit und zurück in der S-Bahn Chinesisch, und auch oft abends. Weitere Infos über Sprachkurse und Sprachenlernen gibts hier.

Die Abfahrtszeiten und Fahrtdauern der Züge hab ich auf www.travelchinaguide.com gefunden.

Die Visa hab ich mir bei www.visum-centrale.de beschaffen lassen.

Den Hinflug hab ich bei www.traveltopia.de gebucht, den Rückflug bei Czech air telefonisch.

Wer sich für Sprachkurse interessiert, der findet hier Informationen.

Reiseplan:

30.4. Shanghai
4.5. Guilin (2000 km)
8.5. Kunming (1800 km)
11.5. Dali (400 km)
14.5. XiAn (3500 km)
18.5. Peking(1700 km)
22.5. Ulan Bataar (2000 km)
29.5. Moskau (6000 km)
1.6. Stuttgart

Die grundlegenden Planungen paßten dann auf ein Blatt Papier. Eigentlich wollte ich eine Woche oder 10 Tage in der Mongolei verbringen, aber durch verschiedene Wartezeiten wegen der ausbebuchten Züge waren es dann nur 2 Tage.

Die erste Station meiner Reise war Chinas zweitgrößte Stadt Shanghai.

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Wer eine ähnliche Reise plant, findet hier noch ein paar sinnvolle Informationen. Grundsätzlich würde ich vielleicht nicht noch einmal alle drei Länder kombinieren, aber das bleibt jedem selbst überlassen. Die Transsib fährt zweimal pro Woche direkt von Moskau nach Peking und zurück, aber von der Mongolei aus gibt es tägliche Zugverbindungen nach Rußland. Nur nach Moskau fahren die Züge nicht täglich, man muß also in Ulan Ude oder Irkutsk umsteigen und ist dann einen halben Tag länger unterwegs. Gerüchten zufolge ist die Strecke Peking-Moskau viel billiger als Moskau-Peking. Die Strecke Peking-Moskau ist nicht so gefragt weil viele Transsibreisende die ganz lange Tour machen (Moskau-Wladiwostok) oder von Peking aus wieder zurückfliegen.

Reise- und Länderinformationen (Stand November 2006)

Kosten mit denen man auf alle Fälle rechnen muß auf solch einer Reise:

400 Euro für den Flug Stuttgart-Shanghai
249 Euro für den Flug Moskau-Stuttgart
100 Euro für die Eisenbahnfahrt Peking-Ulan Bataar
45 Euro für eine kombinierte Bus/Bahnfahrt nach UB - Buchung am Hostel beim Hauptpostamt möglich
80 Euro für die Fahrt Ulan Bataar-Moskau (2006: 66 Euro)
45 Euro für ein Hotelzimmer in Moskau (wichtig wegen Einladung und Visaregistrierung)
ca. 150 Euro für die diversen Jugendherbergen (5 Euro pro Tag)
120 Euro für ALLE Bahnfahrkarten innerhalb Chinas, insgesamt ca. 9000 km
Je nachdem wo man ißt, kann man für 2-5 Euro am Tag satt werden
160 Euro für die Visagebühren und die Visa-Agentur

Wobei die Flugpreise kräftig variieren können. Im Winter kriegt man ein Return Ticket Deutschland -China für unter 400 Euro, in der Hochsaison aber auch mal für das Doppelte.

plus ca. 250 Euro für Eintrittskarten, Souveniers, Buskarten, Taxifahrten, Filme, Technik, Restaurantbesuche....

China:

Technik:

Es gibt praktisch überall Internetcafes in denen man sich von seiner digitalen Kamera Cds brennen lassen kann. Der Strom hat 220 Volt und ein Akkuladegerät paßt in der Regel auch in die Steckdosen vor Ort. In den Zügen gibts allerdings keinen Strom. Telefonieren tut man über eine sogenannte IP Card und man bezahlt 7 -10 Cent pro Minute. Filme zum Fotografieren gibts überall zu kaufen, kosten aber fast ebensoviel wie hier. Genauso Chips für die Digicam. Wer in seiner Kamera eine spezielle Batterie drin hat, sollte sich aber Ersatz mitnehmen. Wer noch eine alte Spiegelreflex hat, wird eher mitleidig belächelt. Der Standardchinese hat nämlich ein Multimegapixelfotohandy mit 4 Reserveakkus dabei, und eine Multimegapixeldigitalkamera, oft noch einen Camcorder, und man muß wirklich nicht um seine eigene Ausrüstung fürchten.

Verpflegung:

Das Essen ist eigentlich überall sauber. Allerdings haben die Chinesen eine Vorliebe für Chili, das heißt dann auf chinesisch Laatse.  Ansonsten gibts natürlich überall Burger King, Mc Donalds und KFC, dazu noch etliche Tacoläden. Das richtig gute Essen gibts aber an den Straßen wo man sich für 50 Cent ein ganzes Tablett voller Speisen kaufen kann. Das Wasser ist zum Zähneputzen noch ok, aber zum Trinken sollte man es besser abkochen. Mineralwasser gibt es an fast jeder Straßenecke zu kaufen.

Unterkunft:

Es gibt überall im Land Jugendherbergen, auf Englisch Guest House genannt. Wer bei Hostelworld Mitglied ist, spart 10%, und es gibt keine Altersbeschränkung. Die durchschnittlichen Kosten betragen 5-7 Euros pro Übernachtung in einem Vierbettzimmer, und eine Geschlechtertrennung gibt es nicht. Es gibt allerdings eins was sie nicht haben: Klopapier. Davon sollte man auf alle Fälle eine oder zwei Rollen mitnehmen.
Kleines Update: die Hotelagenten am Bahnhof sind zwar lästig, aber wer das Mehrbettzimmer im Guesthouse in ein Hotelzimmer upgraden möchte und die rein chinesischsprachige Umgebung nicht scheut kriegt nach spätestens 10 Minuten ein Zimmer für 10 Euro (Preis von Sommer 2006). Auf alle Fälle vorher nach dem Preis und Ort fragen, damit man auch sicher ist, etwas in Zentrumsnähe zu kriegen.
Campen ist fast überall verboten!!!!! Abseits der Zivilisation und in den 'autonomen Gebieten' kann man das natürlich machen, aber nicht an den touristisch frequentierten Orten.

Transport (sehr Eisenbahnlastig):

Taxis sind billig, 7-12 Cent pro Kilometer. Busse kosten 10-20 Cent pro Fahrt und die Metro in Shanghai 10-40 Cent. Die Metrokarten muß man vorher kaufen, und dafür gibts auch Automaten die einem das grafisch anzeigen. Fernbusse und Bahnfahrkarten kann man über ein Reisebüro kaufen, oder am Bahnhof. Bei Zufahrten kann man in der zweiten Klasse 10-15 Euro je 1000 Kilometer rechnen, geschlossene Vierbettabteile in der ersten Klasse kosten 50% mehr, und im Zug ist meistens ein Upgrade möglich. Fliegen ist etwa doppelt so teuer wie Bahnfahren, aber auch die Chinesen haben mittlerweile Ryanair-ähnliche Billigflieger.

China ist für Bahnreisen ein ideales Land: Jeden Tag fahren Züge praktisch überallhin, die Preise sind wirklich moderat. Die billigste Fahrkarte von Guilin nach Kunming in einem Zug ohne K hat 19 Euro gekostet für ca. 2200 km, die teuerste Fahrt war von XiAn nach Peking für 49 Euro (1700 km). Es gibt 4 Zugkategorien:

Züge mit Nummern aber ohne Buchstaben: Keine Klimaanlage, und wenns heiß wird, dann riecht man das Klo. Das ist der typische Bummelzug, und solche Fahrkarten kriegt man nur, wenn in der Ferienzeit alle anderen Züge ausgebucht sind. Hält an jedem Kuhdorf und man kommt auch nicht so schnell vorran. Im Zweifeslsfall die billigste Variante.

Zugnummern beginnend mit einem K: Klimatisierte Schnellzüge (k steht aber eigentlich für Kuai= schnell), sollte man immer nehmen wenns geht. Speziell im landesinneren herrscht kontinentales Klima mit bis zu 40 Grad tagsüber und 10 Grad nachts. Reisegeschwindigkeit: 100 Kmh als Duchschnitt, Halt nur an Großstädten.

Zugnummern beginnend mit einem T: noch nobler, noch schneller

Zugnummern beginnend mit einem Z: Das sind die Superluxuszüge, hier gibts nur Erste Klasse Liegewagen mit TFT Fernsehern in jeder Koje und erste Klasse Sitzplätze. In der Regel nur auf den ganz wichtigen Strecken wie XiAn-Peking oder Peking-Shanghai. Hält nur am Start- und Zielbahnhof.

Und eins sollte man nie vergessen: in der ersten Maiwoche ist in China Urlaubssaison. Es ist äußerst schwierig, eine Bahnfahrkarte zu kriegen... in der zweiten Klasse sollte man besser unten oder in der Mitte ein Bett kriegen und die zweite Klasse hat keine Abteile, sondern ca. 120 Betten pro Waggon in 3 Etagen. Die erste Klasse hat immer Abteile, und die anderen Klassen sind nur für die ganz Harten denn das sind mehr oder weniger komfortable Sitzplätze ohne Reservierung. Ist der Zug voll, dann steht man. Hier reisen dann die Leute die sich nichts besseres leisten können.

In Peking spricht am ganzen Bahnhof niemand Englisch... ansonsten sollte man sich in einer Jugendherberge aufschreiben lassen wo man hin will, und das Datum. Das hilft, aber in allen Städten wo ich war (außer Peking) sprechen die Leute auch Englisch.

Die Verpflegung in den Zügen ist auch sehr komfortabel. An den Bahnhöfen kann man Instantnudeln kaufen. Die kosten 10 Cent, und von drei bis vier Portionen wird man ganz gut satt. Dann gibts eine rollende Küche. Alle 2-3 Stunden fährt ein Verkäufer mit einem Wägelchen voller Schalen mit Essen und Reis durch die Waggons , ähnlich wie man es auch hier aus den Chinarestaurants kennt. Eine weitere Alternative ist es, am Bahnhof sich bei den Garküchen was zu Essen zu kaufen. Hier gibts auch Getränke noch billiger als am Zug. Wer es dann ganz nobel braucht kann auch in den Speisewagen gehen, aber das macht eigentlich niemand. Um die eigenen Sachen braucht man sich kaum Gedanken zu machen, und den Platz muß man eigentlich nur fürs Klo verlassen. In jedem Abteil gibt es Heißwasser so daß man sich die Nudeln oder Tee selber machen kann.

Verständigung:

viele Chinesen in den größeren Städten können wenigstens ein wenig Englisch, aber Taxifahrer und Busfahrer nicht. Hier sollte man einen Zettel mit den wichtigsten Orten in Chinesisch zur Hand haben, das hilft sehr. Es kann aber nicht schaden, auch ein paar Sätze in Chinesisch zu lernen, die Menschen werden es einem danken. So schwer ist die Sprache nicht - es gibt keine Grammatik, keine Vielzahl, keine Konjugation von irgendwas.

Mongolei

Busse sind spottbillig, und Taxis kosten ca. 4 Cent pro Kilometer. Man kann auch in die gesamte Mongolei für ca. 15 Euro mit der Eisenbahn fahren, allerdings setzt das mongolische oder russische Sprachkenntnisse beim Fahrkartenkauf voraus. Dafür nimmt das internationale Fahrkartenbüro auch US-Dollar, aber nur heile Scheine.

Nahrungsmittel sind billig, aber Technik, Bücher und Kleidung kosten fast soviel wie hier in Deutschland wenn man in den Department Stores einkauft. Günstig gibts das auf dem Schwarzmarkt in Ulan Bataar, aber da sollte man auf seine Taschen aufpassen. Es gibt auch eine Vielzahl von kleinen Ladengeschäften die viel günstiger sind.

Hotels in UB mit westlichem Standard sind irrsinnig teuer, aber dafür gibt es einige Guesthouses  wie z.B. Nassans Guesthouse mit Betten für 4 Euro am Tag. Außerhalb von Ulan Bataar übernachtet man entweder in touristischen Ger Camps für 10 Euro (VHB) am Tag oder in Guesthouses falls verfügbar. Wenn nicht dann zeltet man einfach. Hotels außerhalb von UB gibt es nicht - heruntergekommene Absteige mit fauligem Geruch und Wodkaorgie im Nachbarzimmer ist wohl der passendere Ausdruck. Dort übernachtet man nicht alleine. Duschen oder sonstige Technik ist dort auch nicht zu erwarten.

Kürzere Ausflüge kann man mit einem gemieteten Jeep machen (8-10 Euro pro 100 km), längere Ausflüge erfordern ein wenig Organisation denn die Bahnen und Busse fahren nicht unbedingt täglich in alle Richtungen wie in China. Es gibt aber auch im Land Fluglinien, denn die Mongolei ist flächenmäßig etwa so groß wie Spanien, Frankreich und Deutschland zusammen. Da es aber nur 3 Millionen Einwohner gibt, hat man hier noch die Chance, praktisch unberührte Landschaften zu genießen.

Visa werden normalerweise für 30 Tage ausgestellt, und können problemlos auf bis zu 180 Tagen erweitert werden. Im Falle des Falles kann man bei einer NGO als Freiwilliger ein paar Tage oder Wochen arbeiten und spätestens dann ist das mit dem 6 Monats-Visum kein Problem mehr. Wer schon in UB war der sollte mit Mongolen Bekanntschaften schließen und diese auch pflegen, das zahlt sich hinterher zehnfach aus. Wer also plant ein halbes Jahr in der Mongolei zu bleiben sollte sich aber vorher drum kümmern, und irgendwie glaubhaft machen daß man 1.) nicht illegal arbeiten will 2.) genug Geld hat um für seinen Lebensunterhalt zu sorgen.

Verständigung: einige Leute können Englisch, aber nicht viele. Wer Russisch kann, kann sich damit behelfen, aber wer in entfernte Regionen möchte, für den sind mongolische Sprachkenntnisse unbedingt nötig.

Rußland

Es ist schwer, darüber ein paar allgemeingültige Regeln aufzustellen. Das vielleicht Wichtigste ist, durch seine Kleidung nicht allzusehr aufzufallen. Sonst wird man ziemlich häufig kontrolliert. Die Russen haben sein sehr strenges System mit dem Auffenthaltsnachweis, der sogenannten Visa-Registrierung. Dieses sollte umgehend nach der Ankunft von dem Hotelmanager erledigt werden, ansonsten sind unangenehme Prozeduren bei einer (eventuellen) Kontrolle der Polizei vorprogrammiert.

Die großen Städte haben europäische Preise was Unterkunft und Verpflegung betrifft. Ein Tag in einem Guesthouse kann auch schon mal 15-20 Euro kosten. Speziell in Moskau sollte man abends und nachts NIE alleine unterwegs sein und NIE Unbekannten folgen, NIE Drinks von Unbekannten in irgendwelchen düsteren Gaststätten nehmen.

Verständigung: Sehr viele Menschen können wenigstens ein wenig Englisch, oder Deutsch.

Generelle Informationen:

Formalitäten:

Für China und die Mongolei reicht es aus, ein Formular auszufüllen und ein Foto draufzukleben.

Die Russen sind allerdings vollkommen durchgedreht was die Formalitäten betrifft. Damals gab es Transitvisa nur für 3 Tage (mittlerweile bis zu 7 Tage). Wer mit der Bahn länger als 3 Tage unterwegs war, der braucht also ein normales Aufenthaltsvisum. Das kriegt man aber nur wenn man eine Einladung hat, und eine spezielle russische Krankenversicherung. Die Einladung wird von den meisten Hotels per Fax oder Email geschickt oder kann auch über die Visa-Agentur besorgt werden. Private Einladungen brauchen ca. 2 Monate Vorlaufzeit. Wer eine Kreditkarte hat, kriegt für ca. 5 Euro eine internationale Auslandskrankenversicherung. Die ist auch nötig, um eine medizinische Behandlung nach westlichen Standards zu erhalten.

Ausrüstung:

Ein möglichst großer Rucksack. Wer Trecking macht, und tagelang zu Fuß in der Wildnis unterwegs ist, der braucht solide Wanderstiefel und einen guten Rucksack. Wer lediglich vom Bahnhof ins nächste Guesthouse unterwegs ist der kommt auch mit einem 20 Euro-Rucksack aus. Hauptsache, die Klamotten passen rein. Da in allen Guesthouses Waschmaschinen stehen braucht man nicht allzuviel Kleidung mitzunehmen. Besser in China nachkaufen, denn dort kostet Kleidung etwa 10% von dem was es bei uns kostet. Nur bei Schuhen wird es problematisch wenn man mehr als Schuhgröße 41 hat denn die Chinesen leben auf kleinem Fuße was konkret bedeutet daß sie gelegentlich noch mal 42 haben. Chinesische Schuhgrößen sind übrigens 2 Nummern kleiner als unsere.

Fotografiert hatte ich mit einer älteren Spiegelreflex, einer Yashica AF 200, die ein 28-70 mm Zoomobjektiv hatte. Das war auch eine gute Wahl, denn in China sind viele Gebäude einfach so groß daß man zum Fotografieren ein starkes Weitwinkelobejktiv haben sollte. Da fast alle Leute ohnehin mit einer Digitalkamera ausgestattet sind besteht auch kaum Gefahr daß die Kamera abhanden kommt. Wem das passiert, der kann für eine handvoll Euro sich eine mechanische Kamera kaufen.

Reiseführer:

Die meisten Tips stehen im Lonely Planet. Die haben auch Sprachführer in fast allen Sprachen